Die Eheleute Connally waren bis zu ihrem Tod überzeugt davon, dass John F. Kennedy und John Connally durch unterschiedliche Schüsse getroffen worden waren. Dies bedeutet zwingend die Anwesenheit eines zweiten Attentäters in Dallas. Diese Auffassung wurde jedoch durch keine der bisherigen Untersuchungskommissionen bestätigt. Vielmehr gingen diese davon aus: Kennedy und Connally wurden durch ein und dasselbe Geschoss getroffen.
Als sogenannte Magische Kugel bezeichnet, spielt das Geschoss eine bedeutende Rolle, um das Szenario eines Einzeltäters beim Mord an John F. Kennedy aufrecht erhalten zu können. Bedauerlicherweise lehnte es Frau Connally ab, Fragmente aus dem Körper ihres bereits verstorbenen Ehemannes entfernen zu lassen, um die bestehenden Kontroversen rund um die Magische Kugel endgültig zu klären.