Die Magische Kugel - Neue Studie widerlegt Theorie vom Einzeltäter
Eine neue Studie widerlegt die Theorie beim Kennedy Attentat, nach der 2 Schüsse eines einzigen Attentäters Präsident Kennedy trafen. Zwei US-Untersuchungsausschüsse hatten das 1964 und 1979 geschlussfolgert. Einer der abgefeuerten Kugeln mussten dazu fast magische Eigenschaften angedichtet werden. Es ist darum die sogenannte Magische Kugel. Diese wurde nun mittels Lasertechnik widerlegt.
Rekonstruierte Geschossflugbahnen vom Tatort (Knott Labor)
Das Kennedy Attentat
Das Attentat auf John F. Kennedy ist ein Labyrinth der Wahrheiten. Ein Labyrinth voller sich widersprechender Wahrheiten. Man steht unvermittelt regelmäßig vor verschlossenen Türen und sucht sich dann einen anderen Weg, der scheinbar endlos ist oder wieder an einer verschlossenen Tür endet. Das weitverzweigte Labyrinth ist die Lösung auf die entscheidende Frage: Fiel der 35. Präsident der USA am 22. November 1963 in Dallas einem Einzeltäter zum Opfer oder handelt es sich um eine Verschwörung? Und was auch die sogenannte Magische Kugel damit zu tun hat, darum geht es hier.
Weitere Fragen zum Attentat
Daran schließen sich dann weitere Aspekte zum Mordfall Kennedy an. Was war das Motiv? War der kubanische Geheimdienst G-2 oder der sowjetische KGB involviert? Der US-Geheimdienst CIA? Musste Kennedy sterben, weil er nicht den Interessen des „tiefen Staates“ der USA, der im Verborgenen die tatsächliche Gewalt im Staate angeblich ausübt, diente? Oder waren Exilkubaner, die Mafia und Söldner beteiligt, wie es der kubanische Regierungschef Fidel Castro einst vermutete?
Es gibt noch eine Vielzahl von Theorien, die einer gewissen Logik nicht entbehren und zutreffen könnten. Zuallererst muss aber die Frage beantwortet werden, ob es sich bei der Ermordung des Präsidenten um eine Verschwörung gehandelt hat oder um die Tat eines Einzelnen.
Untersuchungskommissionen, Einzeltäter und die Magische Kugel
Das Attentat wurde verschiedentlich von offizieller Seite untersucht. Insbesondere die Beweise und der Abschlussbericht der Warren Kommission (Warren Report 1964) und der des Sonderausschusses des Repräsentantenhauses (1979) geben wichtige Einsichten in den Tatablauf, den vorherigen und nachfolgenden Ereignissen. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die Autopsie des Leichnams von Kennedy ein.
Der Warren Report steckt voller Gerüchte und Widersprüche. (Richter im Prozeß gegen Shaw 1967)
Eine Autopsie ist üblicherweise das zentrale Element einer jeden Mordermittlung. Im besten Fall gibt sie Auskunft über die Herkunft der Schüsse und die von ihnen verursachten Verletzungen. Folgt man hier nicht den entscheidenden Spuren ist man im Laybrinth der Wahrheiten hoffnungslos verloren. Denn die Autopsie bei Kennedy wurde unter Missachtung des amerikanischen Rechtssystem vom Militär durchgeführt. Deren Ergebnisse widersprechen Zeugenaussagen und den Foto- und Röntgenaufnahmen des Leichnams. Außerdem wurden sie in der Vergangenheit höchst offiziell mehrfach umgedeutet.
Erst mit der Veröffentlichung von bis dahin geheimen Dokumenten in den 90ger Jahren lässt sich ein ziemlich genaues Bild von den damaligen Ereignissen zeichnen.
Beide Untersuchungskommissionen kamen zu diesen Schlussfolgerungen:
Aus dem 6. Stock des Schulbuchlagers an der Dealey Plaza hatte Lee Harvey Oswald 3 Schüsse abgefeuert. Einer davon verfehlte die Insassen der Limousine und das Fahrzeug komplett. Stattdessen wurde ein weiter entfernt stehender Zuschauer durch Betonsplitter am Kinn verletzt.
Somit bleiben noch 2 Schüsse, von denen einer auf den tödlichen Kopftreffer zurückzuführen ist.
Um die Theorie vom Einzeltäter aufrecht zu erhalten, muss dann ein einziger Schuss für die übrigen Verletzungen bei Kennedy (2) und dem vor ihm sitzenden Gouverneur Connally (7) verantwortlich sein. Wem das nicht magisch genug sein sollte:
Das Geschoss befand sich nach seinem zerstörerischen Flug in fast fabrikneuem Zustand, obwohl es auch Knochen zertrümmert hatte. Eben darum eine Magische Kugel bzw. förmlicher: Einzelkugeltheorie. Und das (magische) Auftauchen des Geschosses als Beweisstück im Krankenhaus macht es noch mehr zum Helden von Vertretern der Einzeltätertheorie.
In späteren Jahren kam heraus, dass auch Mitglieder der Warren Kommission und selbst Präsident Johnson einer solchen Magie misstrauten, die die Magische Kugel in Bezug auf die Flugbahn und die Eigenschaften vollzogen haben soll. Wissentlich oder nicht. Damit misstrauten sie automatisch auch dem Kern des Untersuchungsergebnisses: Nur ein einzelner Schütze traf Kennedy tödlich und verletzte Connally.
An der offiziellen Schuld Oswalds bestehen aus verschiedenen Gründen erhebliche Zweifel. Diese sind aber hier nicht Gegenstand der Betrachtung. Oswald selbst sagte gegenüber der Presse zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen:
»Ich bin nur der Sündenbock.«
Oswalds Schuld oder Unschuld konnte nie vor Gericht verhandelt werden. 2 Tage nach den Schüssen in Dallas wurde Oswald selbst ermordet. Während er in Handschellen durch den Keller der Dallas Polizeistation geführt wurde, erschoss ihn Jack Ruby.
Das FBI zum Tatablauf
Das FBI hat eine völlig andere Vorstellung vom Tatablauf beim Kennedy Attentat entwickelt. Demnach traf der erste Schuss Kennedy. Dieser war nicht tödlich. Der zweite Schuss verletzte Connally. Der dritte Schuss traf Kennedy tödlich am Hinterkopf. Das Magische an dieser Version: Sie erklärt nicht die Verletzung des weit entfernt stehenden Zuschauers. Und auch nicht, wie es einem einzelnen Schützen allein technisch möglich gewesen sein sollte, 3 Schüsse in einer derartig kurzen Zeitspanne anzugeben. Wobei der Schuss aus der größten Entfernung ausgerechnet noch der genaueste gewesen sein soll. Eine Einzelkugeltheorie oder Magische Kugel gab es für das FBI nicht. Übrigens bis zum heutigen Tag.
Akustische Untersuchungen widerlegen die Theorie vom Einzeltäter
Vieles ist beim Attentat auf John F. Kennedy einzigartig und mysteriös. Einzigartig und hilfreich zugleich ist die Tatsache, dass die bauliche Struktur am Tatort in Dallas bis in die heutige Zeit unverändert geblieben ist. Bereits das ermöglichte in den 70ger Jahren akustische Untersuchungen, in derem Ergebnis ein zweiter Attentäter lokalisiert wurde. Dieser Schütze befand sich demnach rechts vor Kennedy, hinter einem Holzzaun verborgen. Von dort hatte er (mindestens) einen Schuss abgefeuert. Forensische Untersuchungen auf Basis von akustischen Beweisen haben in diversen Mordfällen zur Lösung beigetragen.
Und wie so oft streiten sich die »Gelehrten« über die Belastbarkeit dieser Untersuchungen. Dabei wird durchaus übersehen, dass zwei voneinander unabhängige Firmen mit hervorragender Expertise zum selben Ergebnis kamen. Zusätzlich hatten diese ihre Methoden und Ergebnisse gegenseitig kontrolliert.
Diesen Untersuchungen nach hatte es sich beim Attentat auf Kennedy um eine Verschwörung gehandelt. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 %.
Die mit vielen Details gespickten spannenden akustischen Untersuchungen geben aber keine schnelle Antwort auf die Frage: Einzeltäter oder Verschwörung? Wer eine überschaubare Antwort erwartet, ist jetzt mit einer neuen Studie bestens bedient. Diese lässt sich visuell einfach nachvollziehen und liefert wichtige Erkenntnisse zum tatsächlichen Geschehen. Sie beschäftigt sich hauptsächlich mit dem entscheidenden Geschoss: Die Magische Kugel.
Digitale Rekonstruktion des Tatorts Dallas
Hatte wirklich eine einzige Kugel – die Magische Kugel – die Verletzungen bei Kennedy und Connally verursacht? Dann müssen sich die Opfer so in der Geschossflugbahn befunden haben, dass sich deren Verletzungen in der direkten Flugbahn befinden. Das ist überwiegend Konsens zwischen Befürwortern als auch Kritikern. Und genau an diesem Punkt setzt ein spezialisiertes Unternehmen an, um das Geheimnis über die Magische Kugel zu lüften.
Knott Labor und der Auftraggeber
Das aus Denver (Colorado) stammende Unternehmen »Knott Labor« bietet spezialisierte Dienstleistungen zu forensischer Technik und Animation an. Dort sind Experten für Unfallrekonstruktion, Fehleranalyse und Ursachenforschung tätig. Zu den Kunden des Unternehmens gehören u.a. Anwälte, Versicherungen, Baufirmen und öffentliche Auftraggeber.
Ein früherer Anwalt des Justizministeriums hatte sich an das Knott Labor gewand, um privat mithilfe der Experten herauszufinden: Kann es zumindest theoretisch die Einzelkugeltheorie – die Magische Kugel – gegeben haben? Also einen Schuss aus dem 6. Stock des Schulbuchlagers, der Kennedy im Rücken trifft, an seinem Hals austritt, um dann die vielfachen Verletzungen bei Connally zu verursachen. Genau das hatten die Unterschungskommissionen von 1964 und 1979 festgestellt. Hier der Bericht des Unternehmens, der eine eindeutige Antwort liefert.
Knott Lab präsentiert digitale Rekonstruktion und Erkenntnisse über die Ermordung von Präsident John F. Kennedy
Forensische Wissenschaft auf dem neuesten Stand der Technik widerlegt die Magische Kugel.
Präsident Kennedy wurde am 22. November 1963 an der Dealey Plaza in Dallas, Texas, ermordet. Die Warren Kommission wurde eingesetzt, um den Vorfall zu untersuchen, und veröffentlichte 1964 einen Bericht, in dem sie feststellte, dass Lee Harvey Oswald allein handelte und insgesamt drei Schüsse abfeuerte. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass die Flugbahn einer dieser Kugeln von der Darstellung der Warren Kommission abweicht. Diese Erkenntnisse haben unglaubliche Auswirkungen, da sie auf ein größeres Komplott zur Ermordung des Präsidenten hindeuten könnten.
Das Knott Labor wurde von John Orr, einem ehemaligen Anwalt des Justizministeriums, beauftragt, der seine eigenen Untersuchungen als Privatmann durchführte, indem er in die Nationalarchive reiste, um alle verfügbaren Dokumente zu prüfen. Tatsächlich war er einer der wenigen Privatpersonen, denen das Archiv jemals erlaubte, Beweisstücke im Original persönlich einzusehen. Er sah sich (von Kennedy)* das Hemd, das Jacket, die Krawatte, die (in der Limousine sichergestellten)* Geschossfragmente und den Teil des Bordsteins an, der von einer der Kugeln getroffen wurde (dessen Betonsplitter verletzten einen weiter entfernt stehenden Zuschauer am Kinn)*. Im Jahr 2018 beauftragte Orr das Knott-Labor, um herauszufinden, ob moderne forensische Methoden seine Theorie bestätigen oder widerlegen würden.
Die sogenannte Theorie von der Magischen Kugel besagt, dass einer der drei von Oswald aus dem Fenster abgegebenen Schüsse sowohl Präsident Kennedy als auch Gouverneur Connally traf. Dem Bericht zufolge traf die Kugel Kennedy in den Rücken, trat aus seinem Hals aus, drang in die rechte Achselhöhle von Gouverneur Connally ein, trat aus seiner Brust aus, durchdrang sein rechtes Handgelenk und schlug in seinem linken Oberschenkel ein. Die Untersuchung und Analyse des Knott Labors konzentriert sich auf diese Theorie.
Tatort-Rekonstruktion
Mit einem 3D-Laserscanner (Leica RTC360) haben wir 36 Laserscans der Dealey Plaza durchgeführt. Dieser Laserscanner erfasst bis zu zwei Millionen Punkte pro Sekunde und HDR-Bilder, was zu einer Punktwolke oder einem digitalen Abbild des Tatorts führt. Damit steht den Kriminaltechnikern ein wissenschaftlich genaues Modell zur Verfügung, anhand dessen Messungen vorgenommen werden können. Die Punktwolke vom Dealey Plaza umfasst über 851 Millionen Datenpunkte.
Der nächste Schritt bestand darin, die Szene für den 22. November 1963 historisch korrekt zu rekonstruieren. Dazu verwendeten unsere Visualisierungsexperten historische Fotos der Plaza und der Präsidentenlimousine sowie den Zapruder-Film, der weithin als das beste Videomaterial des Attentats gilt. Mithilfe eines als Fotogrammetrie bezeichneten Verfahrens konnte das Visualisierungsteam diese Bilder in der Punktwolke platzieren und ihre Positionen innerhalb der Szene synchronisieren. Insgesamt wurden 25 historische Fotos und 7 Bilder des Zapruder-Films für diese Fotogrammetrie verwendet.
Nachdem die historischen Bilder mit der Punktwolke abgeglichen worden waren, stellte sich heraus, dass einige Anpassungen notwendig waren, um die Szene genau zu rekonstruieren. Die Laternenmasten waren seit 1963 auf die Rasenfläche und nicht auf den Gehweg versetzt worden. Wir haben die beiden Laternenpfähle, die sich innerhalb der Schlüsselbilder des Zapruder-Films befanden, an ihren ursprünglichen Standort zurückversetzt. Außerdem haben wir die Position des Schildes „Stemmons Freeway Keep Right“ zwischen den Laternenpfählen ergänzt und angepasst. Dieses Schild versperrte im Zapruder-Film teilweise die Sicht auf den Weg der Limousine. Schließlich entdeckten wir, dass im Laufe der Jahrzehnte durch Straßenerneuerungsprojekte 1 bis 2 Zentimeter Pflasterung hinzugekommen waren, so dass wir die Pflasterung abgesenkt haben, um die Szene weiter zu korrigieren.
Fotogrammetrie, Kameraabgleich, Kameraverfolgung und Objektabgleich wurden auch eingesetzt, um den Standort von Oswalds Sitzposition und die korrekten Abmessungen der Limousine zu bestimmen, die digitalen Modelle von Präsident Kennedy und Gouverneur Connally zu erstellen und ihre Positionen während des gesamten Attentatsverlaufs Bild für Bild zu bestimmen.
Analyse und Ergebnisse
Nach der Rekonstruktion des Tatorts und der Erstellung digitaler Modelle von Präsident Kennedy und Gouverneur Connally konnte eine Analyse der Flugbahnen der Kugeln durchgeführt werden. Anhand des Warren Reports, von Autopsiezeichnungen und Bildern der Kleidung von Präsident Kennedy und Gouverneur Connally wurden die Einschussstellen der Kugeln im digitalen Modell ermittelt.
Dank der Möglichkeit, anhand der Punktwolke Entfernungen, Positionen und Winkel zu messen, konnten wir die genaue Flugbahn zwischen Oswalds Schussposition und den Punkten an den einzelnen Körpern entwickeln. Unsere Visualisierungsexperten testeten die Flugbahnen der Kugeln anhand der beiden Bilder aus dem Zapruder-Film (Z210 und Z225), in denen die ersten Schüsse fielen.
Damit die Theorie einer einzigen Kugel zutrifft, sollten die Schussposition, der Austrittspunkt der Kugel bei Präsident Kennedy und der Eintrittspunkt bei Gouverneur Connally in etwa auf einer Linie liegen. Wenn wir diese Linie vom sechsten Stockwerk des Texas Book Depository zu den Positionen der beiden Männer und ihren Eintritts- und Austrittspunkten ziehen, stellen wir einen signifikanten Unterschied in Bezug auf Entfernung und Winkel fest.
Die grüne Linie zeigt die Flugbahn der Kugel von Oswalds Sitzposition bis zur Eintrittswunde von Präsident Kennedy. Die rote Linie zeigt die Flugbahn der Kugel durch die Eintritts- und Austrittswunden von Gouverneur Connally (siehe die Visualisierung unten für die vollständigen Flugbahnen).
Weitere Analysen ergaben, dass damit ein Schuss sowohl Gouverneur Connally als auch Präsident Kennedy treffen konnte, wie im Warren Report beschrieben, Connally 15-25 cm in Richtung des Innenraums der Limousine hätte sitzen müssen, je nachdem, ob der Schuss im Zapruder-Bild 210 oder 225 fiel. Mit Hilfe der Photogrammetrie können wir feststellen, dass dies nicht seine Position ist.
Der Fall ist noch nicht abgeschlossen, aber die Beweise deuten stark darauf hin, dass an diesem historischen Ereignis noch mehr dran ist. Die moderne Wissenschaft widerlegt die Erkenntnisse der Warren Kommission über die Ermordung von Präsident John F. Kennedy.
Visualisierung
* Konkretisierungen durch mich
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